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Sonntag, 25. Januar 2015

Gedankenringelspiel

Es wird einfach nicht ruhiger. Am Freitag haben wir erfahren, dass unser Standort bis Ende des Jahres geschlossen wird. Habe ich schonmal erwähnt, dass ich solche Veränderungen haße?

Ich habe natürlich gleich mal vorgefühlt, ob es die Möglichkeit gibt, an den Standort nach Österreich zu wechseln mit Unterstützung von der Firma beim Umzug. Könnte klappen. Soweit - sogut.

Aber nun die Ungewissheit. Klappt es wirklich? Und wenn ja, wie sollen wir den Umzug stemmen? Was machen wir mit den Autos, die können wir nicht mitnehmen? Wer hilft uns in Österreich, eine Wohnung und Arbeit für meinen Mann zu finden? Fragen und Gedanken die sich in meinem Kopf drehen. Und ich kann sie nicht stoppen. Es ist zum wahnsinnig werden.

Hoffentlich weiß ich bald etwas konkretes.


Mittwoch, 3. September 2014

Gefühlschaos

Ich musste mal mein Erscheinungsbild ändern, passend zu meiner Stimmung. Irgendwie hab ich das totale Gefühlschaos in mir. Fange einfach an zu weinen, hab schrecklich Heimweh nach Österreich und meiner Familie.

Außerdem machen mir die Vorgänge in der ganzen Welt Angst (Ukraine, IS...usw). Ich bin doch so ein harmoniebedürftiger Mensch. Da bekomm ich bei den Nachrichten echt die Krise.

Oder sind das mit meine 40 Jahren schon die Hormone, die verrückt spielen? Auf jeden Fall weiß ich gerade echt nicht, was mit mir los ist. Es fühlt sich auf jeden Fall nicht gut an.

Alles Liebe

Montag, 2. Juni 2014

So fängt die Woche....

...nicht gut an.

Unsere Nachbarn unter uns lassen uns nicht schlafen. Fast jede Nacht, irgendwann zwischen 0 Uhr und 2 Uhr beginnt da unten ein Rumpeln und die Kinder machen Lärm, so dass wir im Schlafzimmer entweder wieder aufwachen oder nicht einschlafen können.

Ich bin mit den Nerven schön langsam am Ende.

Und es kommt schon wieder alles zusammen. Zwistigkeiten in der Familie meines Mannes, ein Freund (?), der den Kontakt plötzlich abbricht, und wir haben keine Ahnung warum.

Das belastet mich harmoniebedürftigen Menschen doch sehr.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Stark

Stark sein...

“Du bist stark”
sagen alle
“Du schaffst das
wenn du das willst.”

Und ich,
ich gehorche,
wie immer,
obwohl

müde, ausgelaugt,
voller Sehnsucht
mich anzulehnen,
mich einmal fallen
zu lassen

nein ich stehe auf
und gehe weiter,
mit lachendem Mund
und leeren Augen.

Stark, ganz stark.


Rita Bremm-Heffels


Dienstag, 11. Januar 2011

Hmmm...

Heute geht es mir wieder besser. Ich beginne gerade zu lernen, dass eben nicht alles gehen muss, was andere und ich selber von mir velangen. Irgendwann muss auch mal Schluß sein. Ich mach mich ja sonst nur kaputt. In der Firma tue ich, was ich kann, und was nicht geht, bleibt halt liegen. Ich muss nur noch lernen, dabei kein schlechtes Gewissen zu haben. 

Und ich will auch lernen, mir selber nicht so viel Streß zu machen. Da kommt wieder einiges auf mich zu. Aber es muß sein, wenn ich nicht irgendwann mal zusammenklappen will. 

Montag, 10. Januar 2011

Gefühlschaos

Irgendwie fängt das Jahr gar nicht gut an für mich. Ich bin sowas von kraft-und antriebslos, dass es echt nicht mehr schön ist. Es vergeht kein Tag, an dem ich frühs nicht weinen muss. Und wenn ich dann genau übelege, weiss ich nicht mal warum. Da kommen plötzlich Gedanken, die mich runterziehen obwohl es gar keinen Grund dafür gibt. Und mir dann positive Gedanken zu machen und dagegen zu steuern ist so schwer. Irgendwie komme ich mir vor wie in einem schwarzen Loch. Total ausgebrannt und leer. 

Dabei gäbe es so viel schöne Sachen, über die ich mich freuen könnte, aber entweder ich sehe sie nicht oder die negativen Gedanken machen alles wieder zunichte. Ich möchte am liebsten den ganzen Tag schlafen und nichts tun. Aber die Arbeit ruft und fordert meine vollste Konzentration. Und das fällt mir zunehmend schwerer. 

Samstag, 12. September 2009

Eigentlich

...wollte ich heute nach der Hausarbeit Gassigehen. Aber irgendwie ist mir wieder die Zeit davongelaufen und ausserdem hat mir mein Kreislauf einen Streich gespielt.
Also bin ich zu Hause geblieben und habe meine Fingernägel wieder mal auf Vordermann gebracht. Das war auch gut für die Seele, die im Moment wieder mal angegriffen ist.

Zwei Versuche, mir das Rauchen abzugewöhnen sind gescheitert. Das Abnehmen klappt auch nicht und überhaupt fühle ich mich als Versager. 

In unserem Forum für fiktive Modellunternehmer tut sich auch  nichts mehr und die meisten User wandern in ein anderes Modellforum ab. Zu erklären warum das so ist, wäre für hier zu viel, aber es stecken Leute dahinter, von denen wir dachten, sie stehen hinter uns. Stefan ist sehr enttäuscht, weil er sich mit dem Layout sehr viel Arbeit gemacht und viel Zeit investiert hat.

Ausserdem ist Stefan am Ende seiner Kräfte. Die Arbeit zehrt und es ist irgendwie nicht genug Zeit am Wochenende, um die Batterien wieder aufzuladen. Und ich leide mit, weil ich ihm nicht wirklich helfen kann. 

Alles in allem hab ich auf nichts mehr Bock. Ich will eigentlich nur Frieden und Wärme. Aber das scheint es auf dieser Welt nicht mehr zu geben. Fast alle denken nur an sich, wollen immer mehr und mehr und mehr. Wie es dem anderen geht ist ziemlich egal, hauptsache für das eigene Wohl ist gesorgt. Und das kotzt mich so an  geht mir so auf die Nerven. So bin ich nicht erzogen worden und ich tu mir in der heutigen Welt sehr schwer. Ich versteh es einfach nicht. Warum wird man für seine Freundschaft und Hilfsbereitschaft immer wieder enttäuscht?



Mittwoch, 1. Juli 2009

Wie geht es weiter?

Am Montag hatten wir Mitarbeiterversammlung. Endlich sollten wir erfahren, wie es mit unserer Firma weitergeht. Weil ja gestern der letzte Tag des vorläufigen Insolvenzverfahrens war. Seit heute ist das Insolvenzverfahren eröffnet.

Tja, wir haben uns mehr erhofft. Die Firma besteht aus mehreren Unterfirmen. Im Endeffekt wissen wir nun nur ein bisschen mehr als vorher. Es gibt wohl für die Firma, wo ich angestellt bin einen interessierten Investor. Aber das ist auch noch nicht in trockenen Tüchern. Weil der Vertrag noch nicht unterschrieben ist. Sie sind noch am Verhandeln. Für die anderen Firmen sieht es schlecht aus. Ca. 160 Mitarbeiter haben gestern eine Freistellung bekommen. Der Insolvenzverwalter versucht nun zwar, das Unternehmen weiterzuführen, aber das geht eben nicht mit allen.

Und nun sitzen wir da, die Nerven liegen blank und warten wieder, wie es weitergeht. Das ist zermürbend.

Ich möchte mich hier bei allen für die lieben Kommentare bedanken und bitte seid mir nicht böse, dass ich nichts dazuschreibe. Aber ich freue mich über jeden einzelnen.



Dienstag, 23. Juni 2009

Aufenthaltsgenehmigung

Meine Aufenthaltsgenehmigung läuft am 7.7.09 ab. Als ich sie vor 5 Jahren verlängern habe lassen, meinte die Sachbearbeiterin, unter Umständen erspar ich mir das Verlängern, wenn ein bestimmtes Gesetz durchgeht. Heute dachte ich mir, ich ruf mal an, ob ich nun vorbeikommen muss beim Ausländeramt oder nicht.
Ein sehr netter junger Mann hat am Telefon gleich an meiner Aussprache erkannt, dass ich aus Österreich bin. Und nun das schöne! Ich brauch keine Verlängerung mehr, weil ich schon seit 5 Jahren durchgehend in Deutschland bin. Ich kann mir zwar eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis austellen lassen, muss aber nicht. Ich muss nur immer den Pass bei mir tragen, was ich sowieso mache seit ich hier bin. Was bin ich froh, dass ich daran nicht mehr denken muss. Jetzt kommt es nur noch darauf an, ob meine Firma darauf besteht, dass ich ihnen eine Bescheinigung bringe. Dann muss ich wohl doch hin. Aber ich denke, das sich das zu meinen Gunsten entwickelt.

Ich bin so froh darüber, dass ich Bäume ausreissen könnte. Ich bin heute schon den ganzen Tag super drauf. Und jedesmal wenn sich der Gedanke einschleicht:"Was denken wohl die anderen?" oder "Mache ich es den anderen recht?" sage ich mir gleich, dass ich ok bin so wie ich bin und dass ICH der wichtigste Mensch in meinem Leben bin und ich mich wohl fühlen muss mit dem was ich tue. Es klappt und hilft und ich bin allen dankbar, die dieses Thema in ihrem Blog haben und ich darübergestolpert bin (siehe letzten Beitrag von mir).



Sonntag, 21. Juni 2009

Zufall?

Anfang des Monats hat Gaba mir in einem Kommentar eine Affirmation geschrieben die mit den Worten "Ich bin ok so wie ich bin." beginnt. Seit ich diesen Satz kenne, versuche ich ihn jedesmal wenn ich auf der Alpha-Ebene bin, zu verinnerlichen.

Fast zur gleichen Zeit kam mir ein Satz in den Sinn, den ich schon länger kenne, aber irgendwie wieder vergessen habe:"Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben." Auch diesen Satz sage ich mir immer wieder vor. Vorgestern hat Gaba wieder gepostet und worum ging es? Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?

Heute blättere ich meinen Lebensfreude-Kalender um und was steht da?

Lerne, mit dir selbst zufrieden zu sein.

Du musst nicht vollkommen und ohne Fehl und Tadel sein, ehe du dich akzeptieren und mit dir zufrieden sein kannst. Du kannst dich dafür entscheiden, dich mit deinen Fehlern und Schwächen anzunehmen. Wenn du dich nicht so verhalten hast, wie du es gerne möchtest, dann sage dir:"Ich bin bereit, mich so zu akzeptieren, wie ich gerade bin". Ändere für die Zukunft, was du ändern möchtest, und akzeptiere, was nicht zu ändern ist.

Und heute mach ich mir eine Engelkarte im Internet auf und auch da:


* SELBSTLIEBE *
Bedeutung der Karte:
Du bist ein perfektes Kind Gottes und jeder Aspekt Deines Wesens ist wunderbar. Deine Engel leiten Dich an, negative Urteile über Dich selbst loszulassen und Dich daran zu erfreuen, dass Du so bist, wie Du bist!

Die Bedeutung im Einzelnen:
"Du bist viel zu hart mit Dir selbst" sagen Dir Deine Engel mit dieser Karte. Obwohl Du es genießt, hohe Ansprüche an Dich selbst zu stellen, ist es wichtig, dass Du Dich mit den Augen der Liebe betrachtest. Dich selbst niederzumachen führt nur dazu, dass Deine Seele traurig wird. Selbstverwirklichung beginnt mit einer positiven Geisteshaltung.
Sieh Dich selbst mit den Augen Deiner Engel, und Du wirst einen Menschen sehen, der ein makellos und heiliges Kind Gottes ist. Wenngleich Du in der Vergangenheit Fehler gemacht hast, gibt es nichts, was Du jemals gesagt, gedacht oder getan haben könntest, was die Liebe Gottes nicht aufheben könnte. Die Engel sehen tiefer als Deine oberflächlichen Fehler; sie sehen das schlagende Herz der göttlichen Liebe in Deiner Seele. Sie lieben Dich bedingungslos und bitten Dich, Dich selbst auf gleiche Weise zu lieben!

Das kann doch alles kein Zufall sein. Ich glaube, das Universum will mir damit etwas sagen. Und auch Elfe hat so ähnliche Worte bei ihrem letzten Kommentar an mich gerichtet. Wenn es nur nicht so schwer wäre, das umzusetzen. Und wenn da nicht immer wieder die Rückschläge in die alten Verhaltensmuster wären. Aber ich muss zugeben, ich komme immer besser damit klar. Und ich werde weiterkämpfen um endlich ich selber zu werden.



Mittwoch, 10. Juni 2009

Gedanken

Verzweiflung
Leere
Kraftlosigkeit
Wut
Resignation

Diese Worte beschreiben meine momentane Stimmung. Nach der gestrigen Hiobsbotschaft mit der Nachzahlung bricht wieder mal die Welt für mich zusammen. Gedanken kreisen, unaufhörlich.

Warum? Warum geht es nicht, dass ich mich immer wohl fühle, warum kommt danach immer wieder der Sturz in den tiefen, dunklen Graben. Und kaum hab ich mich wieder hochgekämpft und berühre mit den Fingerspitzen den Rand, steigt mir jemand auf die Finger und ich rutsche wieder ab. Lasst mich irgendwo verkriechen, Decke über den Kopf und nichts mehr hören oder sehen. Aber das geht nicht, man muss ja funktionieren...in der Arbeit, in der Gesellschaft, in der Familie. Immer funktionieren. Immer höher, schneller, weiter. Alle wollen immer mehr und mehr und mehr. Und wo bleibt die Menschlichkeit? Man kann im Bus sitzen und weinen, es interessiert niemanden. Keiner schaut mehr auf den anderen. Man fühlt sich unter Millionen Menschen einsam. Das ist nicht meine Welt, nicht mein Leben. Ich habe keine Kraft mehr, mich ständig wieder aufzurappeln nach einem Rückschlag. Woher soll ich diese Kraft auch nehmen. Meine Familie, meine Berge, mein Dialekt, meine Heimat. Sie sind nicht da, um mir Kraft zu geben. Ich werde ausgesaugt. Meine Batterien sind leer.
Jeden Tag hört man von Insolvenz, Pleite, Wirtschaftskrise...mich betrifft es auch. Ich bin mittendrin. Wie geht es mit der Firma weiter, behalte ich meinen Job? Wie geht es weiter wenn nicht? Es geht so vielen Menschen so. Täglich hört man, dass große Konzerne Milliarden vom Staat wollen. Wann kümmert sich der Staat endlich mal um die Kleinen, um das Volk? Nie, wir werden nur gemolken wie eine Kuh, bis zum letzten Tropfen und noch weiter. Mit uns kann man es ja machen!


Dienstag, 9. Juni 2009

Auf und Ab

Eigentlich wollte ich heute schreiben, dass es mir wieder besser geht. Ja, seit 2 Tagen geht es wieder bergauf. Durch verscheuchen der negativen Gedanken und ersetzen durch positive ging es wieder. Auch das Entspannen hat mir sehr dabei geholfen, und die Affirmationen, die ich von Gaba in einem Kommentar bekommen habe, haben ihr übriges getan. Gerade heute ging es mir sehr gut. Dreimal auf der Alpha-Ebene entspannt und mir die Affirmationen zugesprochen und schon ging es mir besser. Ich habe mich schon aufs nach Hause kommen gefreut, weil ich doch wusste, dass Stefan heute frei hatte und es zum Abendessen meine heißgeliebten Schnitzel mit Erdäpfelsalat gab. (Erdäpfel=Kartoffel)

Beim Heimkommen noch in den Briefkasten geschaut, und was grinst mir da hämisch entgegen? Die Nebenkostenabrechnung. Nichts schlimmes befürchtet, weil sie uns ja voriges Jahr die Nebenkosten erhöht haben, weil wir da nachzahlen mussten. Oben dann die Ernüchterung. Schon wieder nachzahlen, und nicht zu knapp. Es wird nächsten Monat mit der Miete abgebucht. Kurz überschlagen, und...ich geh diesen Monat so gut wie nur für die Wohnung arbeiten. Sch...
Es ist zum Mäusemelken. Und da soll man noch gute Stimmung haben. Dabei haben wir im Vergleich zum letzten Jahr nicht mehr Wasser oder Heizung gebraucht. Ich versteh es einfach nicht. Ich weiss echt nicht mehr, wo wir noch sparen sollen. Aber es wird auch nächstes Monat irgendwie gehen. Ich hoffe nur das meine Firma halbwegs pünktlich bezahlt.

Apropos Firma. Da stellt sich ja auch in diesem Monat heraus, ob und wie es weitergeht. Zum Glück hat der Insolvenzverwalter es geschafft, dass der Lohn vom Juni für uns noch gesichert ist. Und dann? Finden sich Investoren damit es in der Firma weitergeht? Ich will gar nicht daran denken, wenn es nicht so ist. Ich sage mir, dass es schon weitergehen wird. Hoffentlich bin ich mit meinem Denken nicht wie so oft zu naiv und falle dann wieder in ein tiefes Loch. Aber es muss weitergehen, es wird weitergehen. Irgendwie...ich hab mich noch nie unterkriegen lassen. Auch wenn ich manchmal einen Durchhänger habe. Aber ich denke, das gehört auch dazu.



Freitag, 29. Mai 2009

Noch 15 Minuten...

...dann hab ich endlich Feierabend. Die Spätschichten sind furchtbar, wenn nichts los ist und man nur da sitzt um da zu sein, falls doch jemand anruft. Da hat man viel Zeit zum nachdenken und grübeln und das ist im Moment nicht so gut.
Ging es mir in der letzten Zeit sehr gut durch lesen diverser Bücher und Blogs, und arbeiten an mir, so hab ich seit ca. 1,5 Wochen wieder einen Durchhänger. Jede Kleinigkeit wirft mich aus der Bahn und ich muss mindestens einmal am Tag heulen. Und das Schlimme daran ist, ich weiss nicht mal warum das so ist. Waren die ganzen Anstrengungen der letzten Zeit umsonst? Ich dachte schon ich bin über den Berg und nun stehe ich wieder am Anfang des Tunnels und seh das Licht nicht. Ich hasse diese Rückschläge und manchmal frage ich mich, ob es gut ist, wenn es mir mal besser geht, weil irgendwann wieder eine Zeit kommt, wo alles beim alten ist. Ich weiss ja mittlerweile, dass mir das Universum damit sagen will, dass ich noch etwas lernen muss und deshalb immer wieder das gleiche durchmache. Aber ich komm einfach nicht drauf, was es ist. Aber zumindest bin ich durch die Erfahrungen die ich bis jetzt gemacht habe schon so weit, dass ich besser damit umgehen kann und weiss, dass es ganz alleine an mir liegt, wie es mir geht, und dass kein anderer ausser mir für mein Befinden verantwortlich ist. Aber manchmal ist es schon ganz schön schwer, aus diesem Loch wieder raus zu kommen.

Aber ich bin sicher, ich schaff es auch diesesmal, einmal hat es ja schon geklappt. Und dank dem E-Book von Gaba, von dem ich weiter unten schon berichtet habe, gelingt mir das Entspannen immer besser. Sogar in Situationen, wo ich mir denke, das klappt doch nie, weil ich gerade ganz unten bin. Aber es hat geklappt und danach ging es mir wieder etwas besser. Ich bleib dran, das verspreche ich. Und durch einige Blogs weiss ich, dass ich nicht alleine bin.

Ich danke hiermit allen, die mich (unbewusst) auf meinem Weg begleiten und von denen ich mir so viel holen kann.

DANKE!