Donnerstag, 11. Juni 2009

Feiertag

Nun sitz ich hier in der Firma mit zwei weiteren Kollegen und wir warten, dass Anrufe kommen. Weil der Feiertag nicht bundeseinheitlich ist, muss die Hotline besetzt sein. Es ist langeweilig. Alle Arbeit ist schon getan und wir vertreiben uns mit unterschiedlichen Sachen die Zeit. Aber andererseits ist es auch leicht verdientes Geld.
Gestern habe ich mich entschlossen, nach der Arbeit Gassi zu gehen. Also ab nach Hause, umgezogen und dann ins Tierrefugium. Und es war gut so. Die Bewegung und die Stille im Wald, bis auf die Vögel war einfach entspannend und ich konnte die trüben Gedanken vertreiben. Zu guter Letzt habe ich noch eine ehemalige Kollegin getroffen und hatte so auch noch Ablenkung. Nachdem wir die Hunde wieder abgeliefert hatten, haben wir uns noch mit der Besitzerin des Refugiums unterhalten und ich bin mit einem Lächeln wieder nach Hause gegangen.
Es ist halt wirklich ein ständiges Auf und Ab bei mir und ich wünsche mir so sehr, dass sich das bald mal einpendelt. Es kostet nämlich sehr viel Energie.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Restfeiertag oder Arbeitstag, je nachdem wo ihr wohnt. Danke dass es euch gibt.


2 Kommentare:

  1. Hallo Nina!
    Host scho amol drüber nochgedocht, dir hüfe zu holen?
    i söwa hob a scho amol a antidepresiva kur gmocht. Do hot ma den kopf wieda frei um si zu saumeln und i kaun seitdem a fü bessa mit meine tiefschläge umgehn.
    do is heitzutog nix mehr dabei.
    LG

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  2. Liabe Mel,

    daunksche fir den Gedaunknaunstoß. I hob ma heit wieda amoi Tabletten aus Passionsblumen besurgt. Die hobn ma scho amoi ghuifn. Es geht wieda bergauf. Sche, dasd an mi denkst.

    Ollas Liabe
    Nina

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